Warum wir im März 2015, nicht einmal ein halbes Jahr vor Beginn unserer Reise, unsere gesamten Planungen über den Haufen schmeißen, hängt schlicht und ergreifend mit dem „Sinkflug“ des Dollarkurses zusammen, der sich zu diesem Zeitpunkt dem Umtauschkurs von 1 : 1 bedrohlich nähert (1,05 USD = 1 €). Da Simbabwe schon seit langer Zeit nicht mehr über eine eigene Währung verfügt und der US-Dollar als offizielles Zahlungsmittel im Land eingezogen ist, würde unsere Reisekasse in dem ohnehin teuren Reiseland Simbabwe stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Beispielsweise kostet der Aufenthalt im Mana Pools NP pro Tag 90 USD, Entrance Fee 50 USD inkl. Auto plus Standard Campsite 20 USD p.P., vgl. Website von Zimparks. Wohlbemerkt gilt die Rechnung für eine „Standard Campsite“, für „Exclusive Campsites“ werden sogar 150 oder gar 200 USD pro Nacht aufgerufen!
Da wir den Flug nach Johannesburg schon gebucht haben, entscheiden wir uns als Alternative für eine Dreiländertour durch das südliche Afrika. Schnell stellen wir bei der Recherche fest, wie interessant und vielseitig diese Tour zu sein scheint!
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Wunsch
Sehr interessant!