Vallée des Roses

1. Mai 2023 – Von Tafraoute zum Vallée des Roses

Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit des Slow Travellings haben wir uns entschieden, an einem einzigen Tag von Tafraoute ins Vallée des Roses zu fahren, 460 Kilometer und acht Stunden reine Fahrzeit laut Google Maps. 

Wir haben auf der Strecke einfach keine interessanten Stop-Overs gefunden, die es wert gewesen wären, eine Nacht zu verweilen! Bereits um 7.45 Uhr sind wir abfahrbereit. 

Der erste Abschnitt auf der R 105 ist landschaftlich abwechslungsreich und interessant. Die Menschen in den Dörfern, die wir passieren, gehen ihrer gewohnten Arbeit nach. Frauen jeglichen Alters sammeln die Kräuter, all das, was der karge Boden eben hergibt, halbnomadische Berberfamilien hüten Ziegen oder Schafe.

Wir biegen in die R 106 ein. Der Zustand dieses Abschnittes kann als durchgängige Baustelle zusammengefasst werden! Der Straßenbelag ist übersäht von tiefen Schlaglöchern, und wir müssen höllisch aufpassen, mit unserem Auto nicht aufzusetzen. Später führt die Landstraße durch ein enges Flusstal, in dem nahezu alle Brücken zerstört sind. Sie sind offenbar im letzten Winter Opfer des reißenden Stroms geworden. Es sind holprige Umfahrungen durch das trockene Flussbett eingerichtet, die man sehr vorsichtig und im Schritttempo passieren kann. Da auch viele Wohnmobilisten unsere Reiseberichte lesen, können wir an dieser Stelle nur davon abraten, die R 106 mit größeren Wohnmobilen zu befahren. Fahrzeuge mit größerem Überstand werden hier definitiv an ihre Grenzen stoßen! Später fegt eine Windhose wie aus dem Bilderbuch über eine offenes Steinwüstenlandschaft.

Bei Taliouine stoßen wir auf die Nationalstraße 10, die natürlich überwiegend sehr gut ausgebaut ist. Die Landschaft ist nicht mehr so spektakulär wie zuvor, dafür kommen wir sehr viel schneller voran. An der Kreuzung zur Landstraße nach Ait Ben Haddou machen wir endlich unsere wohlverdiente Mittagspause im „Le Carrefour“. Fatima, die Hausherrin, empfängt uns mit der sprichwörtlichen marokkanischen Gastfreundlichkeit. Wir bestellen ein leckeres Berberomelette, dazu einen frisch gepressten Orangensaft.

Kurz hinter Ouzarzate beginnt die Straße der Kasbahs. Zahlreiche alte Lehm-Gemäuer sind am Straßenrand zu sehen, einige von ihnen sind dem Zerfall ausgesetzt, nur wenige werden mit Hilfe von Förderprogrammen in Schuss gehalten und können mit einem Führer besichtigt werden. Es ist ein allseits zu beobachtendes Phänomen, dass die alten Wohnburgen in moderne, bunt angetünchte Häuser aus Hohlblocksteinen und Beton integriert werden. Nicht selten wechseln die Bewohner in kalten Winter- oder heißen Sommertagen zurück in die Räume ihrer alten Lehmhäuser, weil diese wesentlich besser isoliert sind. 

Schon vor der Abzweigung in das Tal der Rosen bei Kelâa M’Gouna bieten unzählige Kinder am Straßenrand herzförmig geflochtene Gestecke aus Rosenblüten an. In den letzten vier Tagen hat hier das traditionelle Rosenfest stattgefunden und die Bewohner des ganzen Tals und viele Touristen waren auf den Beinen und im Ausnahmezustand.

Wir haben mit dem  Bab El Atlas* eine traumhafte kleine Unterkunft gefunden, die perfekt in die Landschaft eingefügt ist und direkt oberhalb der Ruinen der pittoresken Kasbah Mirna gelegen ist. Brigitte und Kevin sind Schweizer und haben das kleine Gästehaus mit vier Zimmern erst vor wenigen Jahren gekauft und liebevoll ausgebaut. Alles ist tipptopp gepflegt und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, auch ein sehr schöner Pool ist vorhanden – es ist das reinste Kontrastprogramm zu unserer letzten Unterkunft! Wir haben das Chambre „Pacha“ gebucht, in dem es ein Queensize- und ein Einzelbett gibt. 

Bei einem marokkanischen Tee werden wir willkommen geheißen und plaudern eine ganze Weile mit unseren reizenden Gastgebern. Natürlich müssen wir uns noch bewegen und laufen hinunter zu der alten Kasbah. Kevin hat uns berichtet, dass die Kasbah ihren Ursprung aus dem 16. Jahrhundert hat. Es ist jammerschade, dass sich niemand um dieses Stück marokkanische Kultur kümmert, da die Eigentumsverhältnisse schwierig sind! In den Löchern der Lehmgemäuer nisten Sperlinge und wir beobachten die Fütterung der hungrigen Mäuler.

Am Abend werden wir mit einem dreigängigen Menü verwöhnt. Wir sitzen bei romantischer Beleuchtung auf unserer Terrasse und sind begeistert von Rabhas Kochkünsten, einer reizenden einheimischen Angestellten von Brigitte und Kevin. Die Sonne geht malerisch über den alten Gemäuern der Kasbah Mirna unter und aus den Oasengärten unten am Fluss erschallt das Konzert der Nachtigallen. Das Ambiente ist fast kitschig schön! Das kulinarische Erlebnis im  Bab El Atlas* gepaart mit authentischer Gastfreundschaft wird sich auch in den kommenden Tagen fortsetzen, wenn auch die Sonnenuntergänge nicht immer mit dem üppigen Farbenspiel des ersten Abends mithalten können.

02 .Mai 2023 – Wanderung durch die fruchtbaren Oasengärten im Tal der Rosen

Unser liebevoll zubereitetes Frühstück wird begleitet von den morgendlichen „Hoop-Hoop-Hoop“ Rufen der Wiedehopfe. Für eine kleine Wanderung fahren wir weiter talaufwärts nach Hdida. Von dort aus steigen wir hinab zum Fluss. Über eine abenteuerlich konstruierte Brücke gelangen wir auf die andere Seite des Oued M´Goun in die fruchtbaren Oasengärten.

Zu dieser Jahreszeit stehen die Rosenbüsche in voller Blüte, überall werden Blüten „geerntet“, die zu Rosenwasser oder Rosenöl verarbeitet werden. Ein alter Mann, der schon einen ganzen Sack voller Blüten gesammelt hat, erzählt uns, dass er von den Händlern für ein Kilo Rosenblüten 25 Dirham erhält, also ungefähr 2,50 €. Wir können uns lebhaft vorstellen, wie lange man für ein Kilo Blüten sammeln muss! Die Damaszener Rosen, die hier blühen, stammen ursprünglich aus dem Vorderen Orient und liefern schon seit 1.200 Jahren den Grundstoff für Rosenwasser und ätherische Rosenöle. Ein Teil der in Destillerien zu Rosenwasser oder -öl verarbeiteten Rosen landet auch in der französischen Parfümstadt Grasse!

Überall im Tal herrscht geschäftiges Treiben, freundliche alte Frauen winken uns zu. Sie sind damit beschäftigt, ihre Korn- oder Gemüsefelder zu bestellen oder eben Rosenblüten in große Säcke zu laden und mittels Eseln zur Weiterverarbeitung an ihre Bestimmungsorte zu befördern.

In den schattigen Wäldern voller Wallnuss-, Mandel- und Obstbäumen erfreuen wir uns an dem ohrenbetäubenden Konzert der Nachtigallen. Sollten sie mit ihrem Gesang nicht erst in der Dämmerung beginnen?

 Aber auch viele andere Vögel interessante Vögel sichten wir, wie Rotkopfwürger, Kuhreiher oder Dickschnabellerchen, eine im nördlichen Afrika verbreitete Lerche mit einem für Lerchen völlig untypischen, kräftigen Schnabel. Das Tal ist ein Birding Hotspot par excellence!

In den Dörfern stehen teilweise sehr gut erhaltene alte Kasbahs. Hier lauern Kinder auf die vorbeikommenden Wanderer, die sie nach „Stylos“ (Stifte) oder Dirhams anbetteln. Wir versuchen die Kinder in einen kleinen, freundlichen Smalltalk zu verwickeln, jedoch ist ihr Wortschatz auf die Dinge beschränkt, die sie von den Wanderern erbetteln wollen und lehnen jegliche „milde Gabe“ ab. Man tut den Kindern keinen Gefallen, aus Mitleid auf ihre Forderungen einzugehen, denn sie erfahren dadurch, dass man mit Betteln Erfolg haben kann. Nur mit einer guten Ausbildung werden sie die Chance haben, ein komfortableres Leben als ihre Eltern zu führen! Eine Gruppe von Kindern schaut ganz interessiert unser Fernglas an. Jedes Kind darf einmal durchschauen und für sie ist es ein Heidenspaß.

Wir fahren bis ans Ende des Tals. Die Straße befahren unzählige „Transports Mixte“, zumeist bis zu vierzig Jahre alte Mercedes 308 D Transporter, die auf dem Dachgepäckträger schwer beladen sind und zugleich Einheimische von A nach B transportieren. 

Im Kasbah Chems nehmen wir einen kleinen Mittagssnack ein und verbringen danach den Rest des Tages in unserer Unterkunft am schönen Pool.

03 .Mai 2023 – Der Souk von Kelâa M’Gouna

Am Mittwoch ist in Kelâa M’Gouna Markttag. Das halbe Tal ist auf den Beinen, um sich auf dem riesigen Markt mit Lebensmitteln und sonstigen benötigten Gegenständen einzudecken. Kevin hat uns in groben Zügen den Weg durch das Tal in die Stadt erklärt. Leider gibt es keinerlei Marokko-Wanderkarten in unserer Komoot-App, obwohl wir die Bezahlversion besitzen. Zum Nachwandern habe wir unsere Tour bei Komoot aufgezeichnet. Erneut wandern wir durch das fruchtbare Tal und erreichen nach wenigen Minuten eine weitere sehr gut erhaltene Kasbah, in deren Mauern wir eine Weile umherstreifen. Auf einem Vorsprung entdecke ich ein Steinkauz Pärchen, das uns Eindringlinge in ihr Reich mit Argwohn beäugt. Diese etwas  über zwanzig Zentimeter großen Eulen sind tag- und nachtaktiv, aufgrund ihrer Färbung meisterhaft getarnt und schwer aufzuspüren.

Auf einem der zerfallenen Türme sitzt ein Storch und steht uns ebenfalls Modell. Als dann auch noch ein Wiedehopf und später ein Bienenfresser über uns hinwegfliegen, ist das Birder-Glück nahezu perfekt! Leider können wir Letzteren nicht fotografieren und dadurch auch nicht exakt bestimmen, da es verschiedene Bienenfresser-Arten im nördlichen Afrika gibt.

Wir setzen unseren Weg durch das Tal fort, wo erneut geschäftiges Treiben auf den Feldern herrscht. Schließlich erreichen wir Kelâa M’Gouna. Das Souk-Gelände liegt etwas außerhalb der Stadt und ist über eine staubige Piste erreichbar. Von allen Seiten strömen die Einheimischen zum Marktgelände. Es geht lautstark zu wie auf dem Fischmarkt in Hamburg, überall versuchen Händler Kundschaft an ihre Stände zu locken. 

Leider sind hier und da auch kleinere Kinder in die Verkaufsaktivitäten ihrer Eltern eingebunden. Neben ein paar Fleisch- und Fischhändlern sind auf dem Markt vor allen Dingen Gemüse- und Obststände vertreten. Die „Non-Food-Abteilung“ ist eher uninteressant. Hier werden elektronischer Bedarf, Haushaltswaren, Kissen und Teppiche und vieles mehr angeboten.

Wir beenden unseren Rundgang und machen uns auf den Rückweg. Im Bab El Atlas serviert uns Rabha eine Tagine mit Ei, Gemüse und Hackfleisch und wir sind einmal mehr von ihren Kochkünsten begeistert. Diese Unterkunft bietet einfach für unsere Bedürfnisse ein Rundum-Wohlfühlpaket!

Am Abend unternehmen wir noch eine kurze Birdingtour, da wir hinter der Kasbah Ruine einige Bienenfresser in luftiger Höhe ausgemacht haben. Mindestens zwanzig Vögel sind auf der Jagd nach Insekten und drehen am Himmel ihre Kreise, ohne sich zwischendurch auf einer Warte niederzulassen. Daher gelingen uns nur einige unspektakuläre Flugfotos.

04 .Mai 2023 – Dades Schlucht

Nicht einmal eine Stunde entfernt vom Vallée des Roses befindet sich die berühmte Dades Schlucht, Anziehungspunkt für zahlreiche Marokko Reisende. In Boumalne startet die kurvenreiche Passstraße hinein ins Tal. Nach neun Kilometern ist im kleinen Weiler Ait Arbi eine Felsformation zu finden, die Monkey Fingers (Affenfinger), die den allermeisten Touristen wohl nur vom gut besuchten Aussichtspunkt an der Straße bekannt sein dürfte.

Wir haben uns eine Rundwanderung vorgenommen, auf der man die sehenswerten Felsen in seiner ganzen Schönheit bewundern kann (Rother Wanderführer Nr. 19). In unserem Komoot-Account findet ihr die Monkey-Fingers Tour zum Nachwandern ebenso. 

Einstieg ist die kleine Brücke im Ort. Die Runde im Uhrzeigersinn zu gehen ist empfehlenswert, da man die Highlights der Tour dann am Ende hat. Zunächst geht es durch ein trockenes Flussbett, in dem wir Berbern begegnen, die mit ihren beladenen Eseln hinunter ins Dorf ziehen. Irgendwann zweigt ein schmaler Pfad ab zu einem Sattel. Ziegenhirten mit ihrer Herde passieren uns, um sie am Fluss zu tränken.

Und nach einem weiteren kurzen Anstieg liegen sie vor uns: Die Affenfinger, abgerundete, ockerfarbene Felsformationen, die auch die Kulisse zu einem Fantasy-Film sein könnten. Man kann sich entscheiden, ob man durch den Canyon wandern möchte oder aber auf dem Pfad entlang der Canyonkante. Wir entscheiden uns für Letzteres und werden belohnt mit spektakulären Ausblicken. Einziger Wermutstropfen ist die schlechte Sicht, bedingt durch den Saharastaub, der jegliche Kolorierung der Felsen geradezu „absaufen“ lässt.

Vereinzelte Wandergruppen kommen uns entgegen, allesamt mit Führer. Auf dieser Tour ist das aus unserer Sicht überflüssig, wenn man sich über die Komoot-App die Wegstrecke markiert hat. Unterwegs entdecken wir auf einem Steinhaufen eine wundervolle Atlas Agame, die sich alsbald versteckt, als wir ihr zu nahekommen.

Der Pfad führt zurück ins Dorf voller gut erhaltener Kasbah Ruinen, das von weiteren pittoresken Felsformationen eingerahmt ist. Etwas außerhalb des Dorfes gibt es ein kleines Restaurant, das „Maison Isabel on the Rocks“, das für 100 Dirham ein mit viel Liebe zubereitetes Mittagsmenü anbietet. Hier entspannen wir eine Weile mit großartigem Ausblick auf die Felsen.

Eines der wohl am häufigsten fotografierten Motive in Marokko ist die kurvenreiche Passstraße, die am Café Timzzillite am Gipfel endet. Jeder Besucher der Dades Schlucht hält hier, um ein Foto von der spektakulären Szenerie zu schießen. Ein paar Kilometer weiter verengt sich das Tal auf wenige Meter und die Straße führt unmittelbar entlang des Flusses, ebenfalls ein Foto-Hotspot, den ebenfalls kaum ein Durchreisender auslässt. Danach folgen wir der Straße noch einige Kilometer, aber aufgrund der schlechten Sicht- und Fotobedingungen drehen wir und beenden in Kelâa M’Gouna unseren Ausflug.

Heute Abend ist fast Vollmond, so dass wir ein Mondlichtfoto von der Kasbah am Bab El Atlas schießen. Vollmondfotografien mit Langzeitbelichtung ergeben häufig eine besonders magische Lichtstimmung.

05 .Mai 2023 – Eindrucksvoller Besuch einer Rosendestillerie

Kevin hat unseren Besuch in einer ihm bekannten Rosendestillerie angekündigt, die ausschließlich Bio-Qualitätsprodukte herstellt. Die Destillerie Flora Sina befindet sich ungefähr vier Kilometer außerhalb Kelâa M’Gounas. Besitzerin Hafssa hat in Frankreich Physikochemie studiert und destilliert in einem traditionellen Prozess, der im 10. Jahrhundert vom persischen Gelehrten Ibn’Sina alias „Avicennes“ entwickelt wurde, Rosenwasser und ätherische Öle.

Zunächst einmal werden wir zu einem Tee eingeladen, der selbstverständlich in einem Glas mit einer Rosenblüte aufgebrüht wird. Hafssa führt uns anschließend durch ihre kleine Produktionsstätte. Drei einheimische Frauen sind damit beschäftigt, die Rosenblüten zu sortieren. Dabei werden die noch geschlossenen Blüten von den anderen abgesondert, da diese in einem sanften Trocknungsverfahren zu duftenden Trockenblumen mit intensiven Farben verarbeitet werden. Alle verarbeiteten Blumen stammen aus biologischem Anbau ohne Verwendung jeglicher Chemikalien. Die Pflückerinnen ernten die Blumen bei Tagesanbruch von Hand, da der Morgentau die Blumen feucht hält und die Qualität der Blüten am besten ist.

Anschließend kommen die Rosenblüten in einen kupfernen Destillator und der Prozess ähnelt nunmehr dem einer Whiskydestillerie in Schottland! Es wird eine gleiche Menge Wasser hinzugefügt wie sich Blüten im Destillator befinden und über einen spiralförmigen Kühlbehälter das Destillat gewonnen.

Hafssa und ihr kleines Unternehmen Flora Sina verstehen sich als Solidarunternehmen, das einen Teil der Gewinne Projekten zur Entwicklung von Frauen und Mädchen in ländlichen Gebieten einsetzt. Die Arbeiterinnen stammen allesamt aus Berberfamilien und sind Analphabetinnen, sie können nicht einmal Zahlen lesen. Hafssa versucht mit ihrem Projekt ihre angestellten Frauen unabhängiger von dem antiquierten, patriarchischen Weltbild in Marokko zu machen. Das fängt damit an, den Frauen eigene Bankkonten einzurichten, damit Frauen ihren Verdienst nicht direkt an männliche Mitglieder ihrer Familie abgeben müssen. Wir sind nach der Führung und insbesondere auch den Erläuterungen mehr als beeindruckt – Hafssa ist eine starke Frau und zugleich ein Hoffnungsträger, die es verstanden hat, sich in einer traditionellen, mit islamisch Werten geprägten Männerwelt durchzusetzen.

Zum Abschied unseres fünftägigen Aufenthaltes im Tal der Rosen bekommen wir ein Tagine von Brigitte und Kevin geschenkt, damit wir jederzeit zu Hause an diese unvergessliche Zeit mit ein bisschen Wehmut zurückdenken können.

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